

Std Deutsch
Tschechisch 1862
1910
1938
0402 411 --
(Deutsch-)
Beneschau
Benešov
Nĕmecký
M g 318
H
1879
c
34
a
333
H
1844
EW
0
Bö
1470
gb c
27
a
Vor
1311
1)
0402 411 1 h Go1netschlag Klení
D g 85 420 0 98 463 20 370 0 1283 xx
2)
0402 411 1 ¼ Groß-
Heinrichschlag
Jindřichov
Vel(i)ký
D g 26 171 0 26 136 0 98 0 1352 3)
0402 411 ¾ Hardetschlag Hartunkov D g 46 325 0 51 354 0 276 0 1379 4)
0402 411 ½ Hemannschlag Kuří
D g 77 378 7 78 384 0 307 0 1412 5)
0402 411 1 Kleppen
Klepná
D g 9 41 0 10 63 0 44 0 1750 xx
0402 411 1 Pi1senschlag Polžov, Ryb-
nava,Hřibnová
D g 14 101 0 17 73 0 60 0 Vor
1390
0402 411 ¾ Da(l)leken
Nr.6,8
Popelice
Daleke
16 0
6)
0402 411 ½ Schwarzthal
Nr. 4 - 6
Černé Údolí
18 0
7)
0402 411 ½ Waldetschlag Valtéřov
D g 27 185 0 39 231 0 190 0 1373
Die folgenden Orte der Pfarrei Deutsch-Beneschau gehörten zum Kreis Kaplitz und zum Gerichtsbezirk
Kaplitz:
Std Deutsch
Tschechisch 1862
1910
1938
0402 404 1 h Litschau
Ličov
D g 18 148 0 21 120 2 94 0 1377 8)
0402 411 ¾
Ottenschlag
Dl(o)uhoštĕ D g 44 258 0 41 234 0 172 2 1488 9)
1) 1862: Die Pfarrkirche zum heiligen Apostel Jakobus dem Älteren gab es bereits 1311 (laut einer
Schenkungsurkunde), die Herrschaft wechselte im Lauf der Jahrhunderte öfters.
Zum Markt gehören: Das Eisenwerk Gabriela mit Hochofen und mehreren Eisenhämmern ½ h,
Hennberg mit 41 zerstreuten Häusern ½ h, Ponholz mit 2 H und Gregorhof ¼ h.
1383 zur Stadt erhoben.
Zur Pfarrschule (390 Kinder) gehören die genannten Orte.
Die Einschichten Nr.47, 67, 69, 70, 71, 72, 73, 78 der Gemeinde Gollnetschlag, genannt „Gollnetschlag im
Graben“ gehören zur Filialschule Neudorf, Pfarrei Reichenau.
1910: Ein weiterer teschechischer Name: Benešov nad Černou.
Einzelhöfe: Hennberg, Neuhammer, Po(h)nholz, Sankt Veit.
1938: Deutsche Schule 6 Klassen und 1 parallel, Tschechische Schule 2 Klassen,
Bürgerschule 2 Klassen.
2) 1862: Oberhalb des Dorfes liegt die Filial - Friedhofskirche zum heiligen Martyrer Laurentius.
Eine Glocke dieser Kirche trägt die Jahreszahl 1435.
1910: Einzelhöfe: Altrichter, Berghi(a/e)sl, Blos(s)l, Graben, Pleitscher, Teichhäuseln.
1938: Friedhofskirche zum heiligen Laurentius.
Deutsche Schule 2 Klassen, Tschechische exponierte Schule 1 Klasse.
3) 1862: Dazu gehört „Kleppen“ mit 9 Häusern 41 c, 1 h.
1910: Einzelhof: Hartauer. Der Ort wird auch Pfaffendorf genannt.
4) 1910: Einzelhöfe: Albert, Staudenhaus.
1938: Kapelle zur heiligen Familie am Friedhof.
5) 1862: Auf dem Grund des Gutes Hermannschlag mit seinen 19 Häusern wurde 1852 eine Meßkapelle
zum Kinde Jesu gebaut.
1938: Kapelle zum Kinde Jesu am Friedhof.
Schule 2 Klassen.
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