

1910: Nur Gesamtzahl von Auern.
1938: Zählung Auern + Teil von Filippsdorf, aber Filippsdorf (Rest?) auch bei Dobroten gezählt.
Kapelle zum heiligen Bischof Martin,
Deutsche Schule: 1 Klasse.
3) 1910: Keine Daten eruiert.
4) 1862: Einschichten: Hammer ¼ h, Wasenmeisterei ½ h, Ollinghäuser (Bernschlager Neuhäuser) 1 ¼ h.
1910: Nur Gesamtzahl der Einwohner.
5) 1862: Einschichte: Hammermühle ½ h.
1938: Maria Hilf Kapelle.
6) 1862: Einschichten: Arnoldshof ¾ h, Auhäusel (Arnoldshofer Neuhäuser) 1 h.
Dobroten und Filippsdorf völlig getrennt gezählt.
1910: Nur Gesamtzahl von Dobroten.
1938: Zählung Dobroten + Filippsforf (Rest?), vgl. Fußnote 2.
Dobroten: Kapelle zur heiligen Theresia vom Kinde Jesu.
Filippsdorf: Kapelle zur heiligen Katharina.
7) 1862: Einschichten: Gabrielenhof, Haufthalmühle 1 ½ h.
Im Ort ist eine Meßkapelle zu den heiligen Schutzengeln.
1910: Nur Gesamtzahl der Einwohner.
1938: Kapelle zu den heiligen Schutzengeln.
Deutsche Schule: 1 Klasse.
8) 1910: Nur Gesamtzahl der Einwohner.
1938: Marienkapelle,
Deutsche Schule: 2 Klassen.
9) 1862: Einschichten: Maierhof, Landstein mit Forstmeisterwohnung, Jägerhaus Stagl, Schloßmühle.
Nahe dem Maierhof Landstein liegt auf dem Schloßberg die Ruine Landstein, wahrscheinlich vom
Geschlecht der Witkovice gegeründet. Der erste urkundlich belegte Besitzer von Landstein ist Sezima,
Sohn des Pelhrim von Wittingau (1261-1293). Im Laufe der Geschichte wechselten die Besitzer der
Herrschaft häufig und die Burg verfiel.
Im Schloßforst wurde eine Grab-Christi-Kapelle erbaut an der Stelle, an der früher eine Meßkapelle war.
1910: Keine Daten eruiert.
1938: Deutsche Schule: 1 Klasse, Tschechische Schule: 1 Klasse.
10) 1862: Früher gab es eine Kirche zum heiligen Johannes den Täufer, es besteht nur noch das
Presbyterium als Kapelle. Der Ort wird 1387 in einem Dokument erwähnt.
1910: Keine Daten eruiert.
1938: Kapelle zum heiligen Johannes den Täufer.
11) 1910: Keine Daten eruiert.
1938: Kapelle zur Marias Aufnahme in den Himmel.
12) 1862: Der Ort wurde gegründet von Witek von Landstein (+1312).
Im Ort gibt es eine Meßkapelle zum heiligen Wenzel.
1910: Keine Daten eruiert.
1938: Kapelle zum heiligen Wenzel.
0703 Blauenschlag (Blažejov).
Pfarrei 1888, (Plebbania bereits 1359, nach 1620 zu Baumgarten gehörig),
Expositur 1781 und Lokalie 1856) ---
Pfarrkirche zur heiligen Elisabeth ---
Matrikelbeginn: 1730 --- Sprache: Deutsch und Tschechisch ---
Patronatsherr: Kultusetat (Pfarrer von Baumgarten präsentiert den neuen Pfarrer) ---
Ehemalige Herrschaft und Patronatsamt: Neuhaus.
Pfarradministrator: Caro1us (Karl) Mader,
Kaplan in
Riegerschlag
(s.u.).
Die folgenden Orte der Pfarrei Blauenschlag gehörten zum Kreis Neubistritz und zum Gerichtsbezirk
Neubistritz:
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