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0104 112 ¾ Eulhütte

Sova

D g 4 36 0

31 0

2)

0104 112 ¾ Haid mit

Haidwerk

Bor

D g 4 48 0

48 0

3)

0104 112 ½ Haidler

Spiegelschleife

Zhůřecká

Brusírna

17 0

4)

0104 112 ¾ Höhal, Höhaler

Schleife

Höhal

D g 12 128 0

65

57

0

5)

0104 112 ¾ Köppeln

Keply

D g 4 67 0

37 0

2)

0104 112 1 ¼ Kriegseisenhof

mit Klausen

Busil

D g 6 64 0

39 0

2)

0104 112 1 ½ Moos

Mokřany

D g 8 116 0

59 0

xx

6)

0104 112 ¾ Neu Haidl

N. Zhuří

D g 14 128 0

47 0

7)

0104 112 1 ¼ Ober Kochet

mit Hänghäusel

Kochánov D g 3

H

24

c

0

a

75

H

512

EW

9

23

c

0

8)

1) 1862: Zur Pfarrschule (121 Kinder) gehören Haidl und die genannten Orte.

Einschichten: Mühle, Spiegelschleife, Wirtshaus (½ h - ¾ h)

1910: Einzelhöfe: Dorfmühle, Haidler Schleifwerk, Hofmannsmühle

1938:

Schule: 3 Klassen.

2) 1910: bei Kochet gezählt, Pfarrei Petrowitz.

3) 1910: bei Kochet oder vielleicht bei Stadeln gezählt.

4) 1862 und 1910: bei Haidl gezählt.

5) 1862: zusammengezählt,

1910: bei Stadeln gezählt.

1938 je für sich gezählt.

6) 1862: bei Pfarrei Petrowitz,

1910: bei Kochet, Pfarrei Haidl gezählt,

1938: bei Pfarrei Haidl gezählt,

Schule: 1 Klasse.

7) 1862: Wahrscheinlich bei Pfarrei Unterreichenstein,

1910: bei Haidl gezählt, keine Angaben über Gründungszeit.

1938: Tschechische Schule: 1 Klasse.

8) 1910: Einzelhöfe. Blaselwies, Brandstatt, Eilhütten (Eulhütte) , Häuselbauer, Hinterhäuser, Klasen, Ober-

Kochet,

Kriegseisenhof, Kubitschkahof, Pscheidlhof, Schöpferhof, Schöpfermühle, Schmiedlhof.

1862 und 1938 nur für sich gezählt.

0105

Hartmanitz (Hartmanice).

Pfarrei 1856 (Lokalie 1786).

Pfarrkirche zur heiligen Jungfrau und Martyrerin Katharina.

Matrikelbeginn: 1784 --- Sprache: Deutsch und Tschechisch ---

Patronatsherr: Stadt Schüttenhofen.

Ehemalige Herrschaft und Patronatsamt: Schüttenhofen.

Die Katharinenkirche bestand schon 1644. In früherer Zeit hielten Geistliche aus Bergreichenstein, später

abwechselnd Geistliche aus Petrowitz und St.Maurenzen den Gottesdienst. Die Kirche von Hartmanitz war

bis 1786 Filialkirche von St.Maurenzen. 1764 stiftete die Stadt Schüttenhofen einen Lokalkaplan (Pfründe)

für Hartmanitz. Dieser erhielt 1786 durch die Pfarregulierung Kaiser Josefs II alle seelsorgerlichen und

pfarrlichen Rechte. 1856 wurde die Lokalie zur Pfarrei erhoben.

Pfarrer: Franciscus Pfleger,

Administrator, Kaplan in Seewiesen (s.Seewwiesen)

Die folgenden Orte der Pfarrei Hartmanitz gehörten zum Kreis Bergreichenstein und zum Gerichtsbezirk

Hartmanitz:

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