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1105 707 ½ h Halamky

Halámky

363 23

2)

1105 707 1 Erdweiser

Waldhäuser

Novoveské les.

chalupy

57 5

3)

1105 707 1 Tanne(n)bruck Trpnouze

142 1

4)

1) 1862: Wie aus obigem Text hervorgeht, war die Pfarrei in Niederösterreich und gehörte zum Bistum St.

Pölten, daher gibt es im Budweiser Schematismus von 1862 keine Angaben über die Pfarrei Beinhöfen

Aus einer Bemerkung über die Pfarrei Gratzen geht hervor, dass die böhmischen Kinder aus Julienheim,

Pfarrei Gratzen, nach Beinhöfen zur Schule gingen.

1938: Schule: 2 Klassen, Bürgerschule: 3 Klassen.

Aus den Schulangaben ist nicht ersichtlich, ob es sich nur um rein tschechische Schulen handelt.

2) 1862 und 1910: Vgl. Fußnbote 1

1938: Schule: 2 Klassen.

3) 1862 und 1910: Vgl. Fußnote 1

4) 1862 und 1910: Vgl. Fußnote 1

1938: Schule: 1 Klasse.

1106 Rapšach (Rottenschachen).

Pfarrei (Plebania 1382, neuerrichtet 1784)

Gleicher Text wie bei

Böhmisch Wielands (s.o.)

, ebenso die erklärende Übersetzung (s.o.)

Per conventionem pacis dto. St. Germain en Lave 10. Septembris 1920 Reipublicae cechoslov. addicta et

Episcopo Boh. Budvicensi, qua Adrninistratori Apostolico commissa; per ConstitutionemApostolicam »Ad

ecclesiastici regiminis« de die 2. Septembris 1937 e diocesi S. Hippolyti dismembrata et dioecesi

Boh.Budvicensi adnexa. ---

Pfarrkirche zum heiligen Sigismund ---

Matrikelbeginn: 1783 --- Sprache: Tschechisch ---

Patronatsherr: Religionsfundus ---

Ehemalige Herrschaft: Kamýk (Heidenreichstein) --- Patronatsamt: Třeboň.

Pfarrer: - - -

Die folgenden Orte der Pfarrei Rottenschachen gehörten zum Kreis Neubistritz und zum Gerichtsbezirk

Neubistritz:

Std Deutsch

Tschechisch 1862

1910

1938

1106 707 --

Rotten-

schachen

Rapšach

H

c a H EW

1653

b c

32

a

1)

1106 707 ½ h Franzensthal Františkov

174 13

2)

1106 707 1 ¼ Gundschachen Kunšach

165 6

3)

1106 707 1 ¼ Kösslersdorf Nová Ves u

Klikova

406 8

4)

1106 707 ¾ Schwarzbach Tušť

588 36

5)

1) 1862: Wie aus obigem Text hervorgeht, war die Pfarrei in Niederösterreich und gehörte zum Bistum

St. Pölten, daher gibt es im Budweiser Schematismus von 1862 keine Angaben über die Pfarrei

Rottenschachen

1938: Rapšach (cum Londýn, Faříž, Spáleništĕ et Ochůzky),

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