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1307 413 ¼ h Böhmisch-

Hörschlag

Český Heršlák D g 46 237 1 48 282 8 392 47 1316 2)

1307 413 1 ¼ Kainretschlag Konrátov

D g 11 71 0 12 55 0 73 0 1379 xx

3)

1307 413 ¼

Zwarmetschlag Svatomírov D g 12 121 0 14 102 0 93 1 1379 xx

4)

Die folgenden Orte der Pfarrei Oberhaid gehörten zum Kreis Kaplitz und Gerichtsbezirk Kaplitz:

1307 404 1 Bludau

Bludov

D g 12

H

96

c

0

a

17

H

99

EW

7

100

c

8

a

1379 xx

5)

1307 404 ¾ Kodetschlag

Nr. 26, 27

Jenín

10 0

6)

1307 404 ¾

Kropfetschlag Klopanov

D g 15 129 0 20 149 0 129 0 1379 7)

1307 404 ¼

Seiften

Sejfy, Sýf

D g 15 102 0 19 124 1 152 1 1379 xx

8)

1307 404 1 Ober-

Steindörfl

Horní Zbraslav D g 12 84 0 19 114 1 53 0 1281 xx

9)

1) Lateinisch: Merica superior oder Rinoldi, Bor

1862: Einschichten: Edelmühle und Hammer ½ h; Stegmühle und Jägerhäusl ½ h.

Zur Pfarrschule (187 Schulkinder) gehören die genannten Orte.

1910: Einzelhöfe: Edelmühle, Stegmühle, Stegmühlhäus(e)l

1938: Schule: 4 Klassen und 2 parallel.

2) 1862: Gut und Dorf mit einem Schloss. Abseits eine Mühle und Mühlhäusel ½ h, Waldhäusel ½ h,

Schmiedhäusel ¼ h.

1938: Schule: 2 Klassen und tschechische Bürgerschule: 4 Klassen. (???)

3) 1862: Abseits: Hof-Holzbauer- und Haarstubenhäusel 1 ¼ h.

4) 1862: Abseits: Haarstubenhäusel ¾ h.

5) 1862: Abseits Scherhauferhaus 1 h, Reithbauer ¾ h, Galleichtnerhäusel ¾ h, Reithseppenhäusel ¾ h.

6) 1862 und 1910 bei Kodetschlag, Pfarrei Rosenberg gezählt.

7) 1862: Abseits Spanhäusel ¾ h, Hegerhäusel ¾ h, Wenischhäusel ¾ h.

8) 1862: Abseits Ziderlhaus ½ h, Haarstubenhäusel 1 h.

Die Einschichte Köhlerhäusel am Schwarzwald ist nach Rosenberg eingepfarrt und eingeschult.

1910: Einzelhof: Koller

9) 1862: Es werden offensichtlich Ober- und Untersteindörfl zusammengezählt.

Obersteindörfl in tschechisch: Zbraslav oder Horni Kamenna

Untersteindörfl in tschechisch: Přibislavov oder Dolni Kamenna

1910: Es werden offensichtlich Ober- und Untersteindörfl zusammengezählt

1938: Obersteindörfl nach Oberhaid und Untersteimndörfl nach Unterhaid eingepfarrt.

1308 Rosenberg (Rožmberk).

Pfarrei. (Plebania bereits 1150)

Von Heinrich von Rosenberg wurde dem Stift Hohenfurt 1279 das Patronatsrecht über die Pfarrkirche von

Rosenberg und die damit verbundene Filialkirche Unterhaid geschenkt. 1279 wird bereits ein Plebanus

Jacob erwähnt Ab 1660 Betreuung durch Hohenfurter Zisterzienser.

Pfarrkirche (5. Oktober 1664 geweiht) zum heiligen Bischof und Bekenner Nikolaus.

Matrikelbeginn: 1624 --- Sprache: Deutsch und Tschechisch ---

Patrtronatsherr: Abt des Stiftes Hohemfurt ---

Ehemalige Herrschaft: Rosenberg --- Patrtronatamt: Hohenfurth.

Die Schlosskapelle zur heiligen Anna und zum heiligen Georg wird 1356 erstmals erwähnt.

Die Kaplanstelle (Pfründe) wurde 1745 von der Pfarrgemeinde gestiftet.

Wok I von Rosenberg, königlicher Oberstlandmarschall in Böhmen... unter König Ottokar II., erbaute 1246

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