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0112 112 1 Hohenstegen Vysoké Lávky D g 8 102 0

94 0 ca.

1620

2)

0112 112 1 ½ Neubrunn Nová Studnice D g 11

H

91

c

0

a

11

H

71

EW

3

42

c

0

a

ca.

1760

xx

0112 112 1 Obersteindl-

berg

Horní Ždánidla D g 13 145 0

114 0 ca.

1805

5)

xx

0112 112 ¾ Stadler-

Sonnberg

Slunečná

D g 6 63 0

61 0

6)

xx

0112 112 ¼ Untersteind1-

berg

Dolní Dánidla,

DolníKamenec

D g 8

H

81

c

0

a

35

H

294

EW

3

62

c

0

a

nach

1800

7)

xx

Die folgenden Orte der Pfarrei Stubenbach gehörten zum Kreis Bergreichenstein und zum Gerichtsbezirk

Bergreichenstein:

Std Deutsch

Tschechisch 1862

1910

1938

0112 101 1¼

Großhaid

Velký Bor

D g 16

H

199

c

0

a

69

H

509

EW

0

149

c

0

a

1726 8)

xx

0112 101 ¼ Gru(b)berg Grubberg

D g 9 109 0

73

c

0

a

1732 xx)

9)

0112 101 1¼ Mühlspreng Mühlspreng D g 8 84 0

61

c

0 1733 8)

0112 101 1 Seeberg

Jezerní

D g 4 75 0

49

c

0 1733 xx

9)

0112 101 ½ Sonnberg

Stadler Antheil

Slunečna

D g 12 88 0

91

c

0 1734 xx

6)

1) 1862: Weiterer Name:Stumpach. Vor 1786 gehörten Großhaid und Stadler Sonnberg zur Pfarrei

Unterreichenstein, Hinterhäuser und Hohenstegen zur Pfarrei St. Maurenzern, die übrigen Orte zur Pfarrei

Gutwasser.

Zur Pfarrschule (149 Kinder) gehören: Stubenbach, Oberhütte, Ober- und Untersteindlberg, Gsänget,

Gruberg, Sonnberg Stadler Anteil, Seeberg, Hinterhäuser, Hohenstegen, Formberg, Scherlhof (Pfarrei

Gutwasser).

Zur Filialschule Großhaid (51 Kinder) gehört: Großhaid, Mühlspreng, Neubrunn.

Zur Filialschule Stadeln (Pfarrei Gutwasser) gehört:

Stadler Sonnberg.

1938: Deutsche: Schule 3 K1assen und 1 parallel, Tschechische Schule: l K1asse.

2) 1910: Bei Stadeln, Pfarrei Gutwasser, gezählt.

3) 1910: Bei Pfarrei Rehberg gezählt

4) 1910: Bei Pfarrei Stubenbach gezählt, aber auch möglich bei Stadeln (Stodůlky), Pfarrei Gutwasser.

5) 1910: Angeblich bei Preisleiten, Pfarrei Außergefild (Stubenbach??), gezählt

1938: Auch als Horní Steindlberg bezeichnet

6) 1862. Bei Pfarrei Stubenbach. 1¼ h.

1910: Bei Groß-Haid, Pfarrei Stubenbach, gezählt, Slunečná genannt.

1938: Stodůlkový Sonneberk genannt

1862 - 1938: Die beiden Teile liegen in unterschiedlichen Gerichtsbezirken und werden wohl deshalb

zweifach aufgeführt.

7) 1938: Als Dolní Steindlberg bezeichnet.

8) 1862: Dazu gehört 1 Mühle 1 ½ h.

Zur Filialschule (51 Kinder) Großhaid gehören: Großhaid, Mühlspreng, Neubrunn.

1910: Bei Großhaid gezählt als Einzelhöfe: Mühlspreng, Ober-Grünberg.

1938: Schule: 1 Klasse.

9) 1910: Wahrscheinlich bei Großhaid mitgezählt.

0113 Unterreichenstein (Rejštejn).

Unterreichenstein entstand aus den früher reichen Goldbergwerken und

Goldwäschereien. Sie erhielt 1584 von Kaiser Rudolf viele Privilegien.

Die Unterreichensteiner Pfarrkirche zum heiligen Apostel Bartholomäus wird bereits 1570 urkundlich

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